5 Stops auf dem Dorf, 25.000 in der Stadt
Auf sozialen Medien hat wahrscheinlich schon jeder einmal einen Beitrag zum Thema „Spielen auf dem Dorf“ gelesen. Besonders in letzter Zeit wurden die Stimmen aus der Community immer lauter, dass Pokémon GO in ruralen Gebieten nicht effizient oder kaum spielbar ist.
Erst im Juni beim Forschungstag während der Abenteuerwoche, mussten viele Spieler feststellen, dass sie das Event nicht voll ausschöpfen konnten. An diesem Tag konnte man durch das Erledigen von Feldforschungen Koknodon und Schilterus begegnen. Die Rate für Begegnungen mit schillernden Varianten dieser beiden Fossil-Pokémon war zudem erhöht, was Shiny-Jäger sehr erfreute.
Eine Freundin und ich haben dieses Event in voller Gänze in Berlin gespielt. Dazu sind wir nach Charlottenburg gefahren, da wir dort noch viele neue PokéStops vorfanden. Denn zusammen mit Koknodon und Schilterus gab es über 1.000 Erfahrungspunkte für das Drehen von neuen PokéStops.
Anders sah es eben für Trainer in ruralen Gegenden aus. Viele Trainer haben Zugriff auf nur eine handvoll PokéStops, wenn sie Glück haben vielleicht auch auf eine Arena. Das reicht natürlich nicht aus, um ein solches Event effizient spielen zu können oder gar Spaß dabei zu haben.