Der offizielle Twitter-Account von Ingress kündigte Gestern an, dass einige eingereichte Portale im Limbus feststecken. Nun will man diese Portalvorschläge abarbeiten.
Limbus
Limbus, oder im Englischen Limbo, geht zurück auf die religiöse Vorstellung der Vorhölle. Man arbeitet mit diesem Sinnbild, da Dinge, die im Limbus feststecken, quasi im Nichts hängen und nicht an den Bestimmungsort gelangen können. Im Falle von eingereichten Portalen stecken diese also irgendwo auf Niantics Servern fest, aber nicht dort, wo diese Vorschläge geprüft werden können.
Niantic arbeitet nun daran diese Vorschläge in den kommenden Wochen nach und nach ab zu arbeiten, sodass Ingress in dieser Zeit einige neue Portale sehen könnte.
Neue Stops und Arenen
Wo es neue Portale gibt, dort entstehen auch neue Pokéstops oder Arenen in Pokémon GO. Haltet also Ausschau nach Änderungen in eurer Umgebung.
Dennoch können diese Portale aus verschienen Gründen auch abgelehnt werden, sodass nicht jedes eingereichte Portal übernommen wird.
Wer selbst Portale eingereicht hat und eine Ablehnung dafür erhalten hat, obgleich das Portal den Kriterien entspricht, der sollte nicht verzagen und es nochmals versuchen. Es kann dabei helfen, wenn mehrere Personen das selbe Portal einreichen.
Portaleinreichung bei Pokémon GO
Aus den vergangenen Datamines wissen wir, dass auch an einer Option gearbeitet wird, die nicht auf Ingress basiert. Noch gibt es diesbezüglich keine neuen Informationen, doch dieses Feature wird definitiv früher oder später zu Pokémon GO kommen.