Vorbereitungen für kommende Generationen. Welche Bonbons sollte man sparen?

Da wir nun erste Hinweise auf die dritte Generation in Pokémon GO haben, also Pokémon mit den Pokédex-Nummern 252 bis einschließlich 386, beginnt die Zeit in der man sich jetzt, wo viele schon den Pokédex der ersten und zweiten Generation vervollständigt haben, auf die weiteren 135 Pokémon vorbereiten kann.

Die Pokémon der dritten Generation, aus der Region Hoenn, sind bis auf wenige Ausnahmen völlig eigenständig. Das heißt das Ansammeln von Bonbons ist vorerst nicht nötig, oder etwa doch?

Obgleich die dritte Generation nicht auf der ersten oder zweiten Generation aufbaut, gibt es doch jetzt schon viele Pokémon, für die man Bonbons sparen sollte und deren IV man sich insbesondere anschauen sollte, auch wenn diese Pokémon bislang recht nutzlos und bisweilen nervig erscheinen. Denn viele Pokémon der ersten, zweiten und dritten Generation erlangen in der vierten Generation eine weitere Entwicklung und diese haben es teilweise in sich!

Der Grund, warum wir jetzt schon weit im Voraus darauf hinweisen, dass man sich diese Pokémon bereits jetzt anschauen sollte ist der, dass viele dieser Pokémon mit jeder weiteren Generation seltener werden und wie wir kürzlich gesehen haben können jeder Zeit Pokémon aus den Eiern verschwinden, sodass es schwer wird das gewünschte Pokémon mit einem gutem IV zu finden.

Wir gehen daher in diesem Artikel auf sämtliche Pokémon ein, die ihr jetzt schon vorbereiten könnt! (Alle berechneten WP sind Stand 13.09.2017 mit der WP-Formel, die wir hier erklärt haben)

Aus der ersten Generation:

Porygon-Z
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Porygon2 kann mit Hilfe des Items Dubiosdisc zu Porygon-Z entwickelt werden. Ein Pokémon ebenfalls vom Typ Normal. Sollte sich nichts an der Berechnung der WP ändern, betragen seine Wettkampfpunkte 3072, mit einem Angriffswert von 264, 170KP und 153 Verteidigung. Er könnte damit, je nach Attacken ein sehr starker Angreifer vom Typ Normal werden. Man darf davon ausgehen, dass die Entwicklung 100 Bonbons kosten wird und die Entwicklung von Porygon zu Porygon2 auf 25 Bonbons reduziert wird. Wartet also bis zum letzten Moment ab, ob Ihr vielleicht ein 100% Porygon aus einem 10km Ei bekommt.

Schlurplek
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Dieses Pokémon entwickelt sich aus Schlurp und ist vom Typ Normal. Mit maximalen WP von 2346, 220KP, 160 Angriff und 181 Verteidigung, ist es eher ein defensives Pokémon. Kein Pokémon, welches besonders interessant wäre, aber in Anbetracht der Tatsache, dass Schlurp bereits jetzt ein sehr seltenes Pokémon ist, sollte man definitiv eins aufheben für diesen Eintrag.

Magnezone
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Wie schon Magnetilo und Magneton ist auch Magnezone vom Typ Stahl und Elektro. Seine maximalen WP betragen 2997 mit einem Angriffswert von 238, 140 KP und 217 Verteidigung. Seine Werte sind durchaus Vergleichbar mit denen von Blitza, also nicht zu verachten und sollte seine Fähigkeit „Schwebe“ berücksichtigt werden, nimmt er sogar nur 50% Schaden von Bodenpokémon.

Rihornior
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Die letzte Entwicklungsstufe von Rihorn, mit den Typen Boden und Gestein. Rizeros entwickelt sich mit dem Item Schützer zu Rihornior. Die maximalen WP dieses Pokémon liegen bei 3869, was alleine schon für sich spricht. Mit 230 KP, 241 Angriff und 224 Verteidigung sind seine Werte sehr ausgeglichen und sehr stark, sodass Rihornior je nach Attacken einer der stärksten Boden- oder Gesteinsangreifer werden könnte. Ein Grund also doch noch einen Rizeros-Raid zu machen?
Wir gehen davon aus, dass auch diese Entwicklung 100 Bonbons kosten wird und die Kosten von Rihorn zu Rizeros auf 25 reduziert werden. 

Tangoloss
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Die Weiterentwicklung von Tangela. Mit 3117 Wettkampfpunkten sicherlich kein schlechtes Pflanzenpokémon. Seine Werte sind mit 200 KP, 207 Angriff und 220 Verteidigung sehr gleichmäßig verteilt. Wir gehen von 50 Bonbons für die Entwicklung aus.

Elevoltek
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Elektek entwickelt sich mit dem Item Stromisierer zu Elevoltek und ist ein reines Elektropokémon. Seine maximalen WP liegen bei 2896. Mit seinem Angriffswert von 249 ist er definitiv nicht zu verachten. Zum Vergleich liegt der Angriff von Zapdos, dem bisher stärksten Angreifer vom Typ Elektro bei 253. Je nach Attacken könnte Elevoltek also zu den besten Elektropokémon zählen. Mit 150 KP und 172 Verteidigung ist er zwar kein Panzer, aber mit Sicherheit auch kein rohes Ei! Wir gehen erneut von 100 Bonbons aus.

Magbrant
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Wo einst Magmar das Pendant zu Elektek war, ist nun Magbrant das Pendant zu Elevoltek. Mit dem Item Magmarisierer wird Magmar zu Magbrant, einem weiteren Feuerpokémon. Seine maximalen WP liegen sogar bei 2969 und auch sein Angriff ist mit 246 nicht von schlechten Eltern, der somit gleich hoch ist, wie der Angriffswert von Flamara. 150 KP und 186 Verteidigung machen auch ihn nicht unverwundbar, aber er teilt gut aus. 100 Bonbons sollte man hierfür parat haben.

Togekiss
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Wer sich derzeit über Togepi aus dem Ei ärgert hat zumindest die Gewissheit, dass sich Togetic in der 4. Generation zu Togekiss entwickelt mit Hilfe des Items Leuchtstein. Wie auch Togetic ist Togekiss ein Pokémon vom Typ Fee und Flug. Wo Togetic mit seinen eher niedrigen WP bisher belächelt wurde, glänzt Togekiss nun mit ganzen 3172 WP! Sein Angriff liegt bei 225 und mit 170 KP und 227 Verteidigung könnte er zumindest ein guter Angreifer des Typs Fee werden, der so manchem Drachen Schwierigkeiten bereiten könnte. Auch hier ist von 100 Bonbons auszugehen.

Folipurba
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Man sollte sich wieder ein paar gute Evolis auf die Seite legen, denn Folipurba entwickelt sich aus Evoli. In den Hauptspielen muss man dazu an einem bestimmten Ort, nämlich einem Moosfelsen sein. Wie dies in Pokémon GO umgesetzt wird bleibt noch offen. Seine WP liegen bei 2849 und mit einem Angriff von 216 ist Folipurba zwar nicht der stärkste Pflanzenangreifer, doch je nach Attackenverteilung durchaus zu gebrauchen. Mit 130 KP und insbesondere 254 Verteidigung ist Folipurba ein eher defensives Pokémon, welches aber dennoch gut austeilen kann. Wie bei Evoli gewohnt sollte es 25 Bonbons kosten.

Glaziola
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Auch dieses Pokémon entwickelt sich aus Evoli, diesmal zu einem Pokémon des Typs Eis. Wie auch bei Folipurba muss man sich hierzu an einem bestimmten Ort befinden, also bleibt die genaue Spielmechanik für Pokémon GO noch offen. Seine maximalen WP liegen bei 2867 und mit einem Angriff von 238 übertrifft dieses Pokémon alle bisherigen Angreifer des Typs Eis aus der ersten und zweiten Generation! Wer also ein 100% Evoli hat, sollte es zu Glaziola entwickeln, denn mit 130 KP und 212 Verteidigung steckt es noch dazu einiges weg.

Aus der zweiten Generation:

Ambidiffel
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Dieser lustige Affe entwickelt sich wie unschwer zu erkennen aus Griffel. Mit 2219 Wettkampfpunkten, 150 KP, 143 Verteidigung und einem Angriff von 205, ist dieses Pokémon vom Typ Normal leider nur für den Eintrag zu gebrauchen, sofern sich nichts am Kampfsystem in Pokémon GO ändert. Wir gehen von 50 Bonbons für die Entwicklung aus.

Traunmagil
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Traunfugil entwickelt sich durch einen Finsterstein zu Traunmagil, welches ebenfalls vom Typ Geist ist. Mit 2466 WP und einem Angriff von 211 ist dieses Pokémon leider weit hinter Gengar und somit tendenziell zu vernachlässigen. Dennoch schadet es nicht ein Traunfugil mit gutem IV aufzuheben für den Fall, dass es gute Attacken lernen kann. 50 Bonbons setzen wir hier an.

Kramshef
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Der Hass aller Pokémontrainer konzentriert sich meist auf Kramurx, welches man mit Hilfe des Finstersteins zu Kramshef entwickeln kann. Mit den maximalen WP von 2567 kommt Kramshef zwar lange nicht an Despotar heran, hat aber mit 243 durchaus einen Angriffswert, der ziemlich hoch ist und im Gegensatz zu Despotar gleicht sein Flug-Typ die Schwäche gegenüber Kampf aus, sodass Kampfpokémon nur neutralen Schaden gegen Kramshef ausrichten können. Je nach Attacken könnte Kramshef durchaus brauchbar werden, obgleich er mit 200 KP und 103 Verteidigung sehr zerbrechlich wirkt. Wir gehen von 50 Bonbons aus.

Snibbuna
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Mit dem Item Scharfklaue entwickelt sich Sniebel zu Snibunna, was ebenfalls die Typenkombination Eis und Unlicht hat. Vorsicht also gegen Kampfattacken, da diese 4-fach effektiv gegen Snibbuna sind. Die maximalen WP liegen hier bei 2816 und der Angriff von 243 liegt sogar nochmal über dem von Glaziola! Ein weiterer starker Angreifer vom Typ Eis also. Mit 140 KP und 182 Verteidigung ebenfalls je nach Attacken und je nach Gegner gut zu gebrauchen! 50 Bonbons.

Yanmega
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Die Weiterentwicklung von Yanma, ebenfalls vom Typ Käfer und Flug. Sein Angriffswert liegt bei 226 und er liegt damit etwa gleich auf mit Skaraborn, Pinsir und Scherox und ist somit ein weiterer Angreifer für die Käfersammler unter euch. Mit 172 KP und 168 Verteidigung braucht er sich vor den anderen Vertretern der Käfer nicht verstecken und somit erlangt Yanmega ganze 2785 WP, die euch läppische 50 Bonbons für die Entwicklung kosten.

Skorgro
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Skorgla kann sich mit einem Scharfzahn zu Skorgro entwickeln, welches ebenfalls Typ Boden und Flug ist. Seine Werte sind jedoch mit maximal 2597 WP und 185 Angriff nicht sehr beeindruckend, sodass auch dieses Pokémon vermutlich auf seinen Eintrag reduziert wird, da es mit 247 Verteidigung und 150 KP eher defensiv ausgelegt ist. Mit 50 Bonbons seid ihr dabei.

Mamutel
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Mamutel ist der absolute „Geheimtipp“ für diejenigen, die schon jetzt die guten Pokémon von morgen haben möchten. Es lohnt sich jedes einzelne Quiekel oder Keifel auf IV zu prüfen und ein Quiekel mit 15 Angriff über 80 IV aufzubewahren. Mit 3290 Wettkampfpunkten und einem Angriff von 247 wird Mamutel DER Eisangreifer schlechthin werden. Mit 220 KP und 157 Verteidigung ist er nicht so leicht zu besiegen. Er kann je nach Attacken auch als Bodenangreifer verwendet werden! Hierzu sollte man 100 Bonbons für die Entwicklung bei Seite legen plus weitere Bonbons zum Pushen. Also nochmal: Alle Quiekel auf IV prüfen und nicht alle für Erfahrungspunkte wegentwickeln!

Aus der dritten Generation:

Galagladi
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Wer die dritte Generation kennt freut sich sicherlich schon jetzt tierisch auf Trasla, was sich zu Guardevoir entwickeln kann und damit einen sehr starken Angreifer vom Typ Fee und Psycho bietet. Doch wer mehr als ein starkes männliches Trasla gefangen hat, sollte eines bei Seite legen um dieses dann in der vierten Generation mit einem Funkelstein zu Galagladi zu entwickeln. Dieses Pokémon hat die Typenkombination Kampf und Psycho und erreicht maximal 2965 WP. Mit einem Angriffswert von 237 sicherlich kein schlechtes Pokémon, jedoch gibt es beim Typ Kampf und Psycho bessere Alternativen. Insgesamt 125 Bonbons für die Entwicklung von Trasla bis zu Galagladi.

Voluminas
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Das Pokémon Nasgnet der dritten Generation kann sich in der vierten Generation an einem bestimmten Ort weiterentwickeln. Mit 1863 WP jedoch kein Starker Angreifer, doch mit 120 KP und 278 Verteidigung ein Pokémon für die Arena. 50 Bonbons schätzen wir.

Zwirrfinst
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Dieses Pokémon vom Typ Geist entwickelt sich aus Zwirrlicht bzw. Zwirrklop mit Hilfe des Düsterumhangs. Auch dieses Pokémon ist eher defensiv ausgelegt und zieht mit 2047 WP keine Wurst vom Teller. Dennoch sollte man in etwa 100 Bonbons für die Entwicklung von Zwirrklop zu Zwirrfinst zur Seite legen.

Frosdedje
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Klingt holländisch, ist es aber nicht. Dieses Pokémon vom Typ Eis und Geist ist eine weitere Entwicklung von Schneppke, einem Eispokémon der dritten Generation, was sich bis dato nur zu Firnontor entwickeln kann. Mit der vierten Generation kann sich ein weibliches Schneppke mit einem Funkelstein jedoch zu Frosdedje entwickeln. Auch dieses Pokémon ist defensiv ausgelegt und hat mit 1858 WP wenig Verwendung im aktuellen Kampfsystem von Pokémon GO.

Wir hoffen dieser Artikel konnte euch zumindest die kommenden Generationen etwas schmackhaft machen und Ihr seht nun einen Grund darin Kramurx und Quiekel zu fangen und diese auf ihre IV zu prüfen.

Max Beckmann
Max Beckmannhttps://gogames.news
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