Bereits vor einigen Wochen hat Niantic angekündigt das Ansammeln von Quest-Belohnungen auf 100 zu reduzieren, was zum unvorhergesehenen Verlust von vielen Pokémon führte. Nun startet Niantic den zweiten Versuch.
Quest-Stapel
Belohnungen aus der Feldforschung (Pokémon) können zwischengespeichert werden. Wenn man eine Belohnung abholt und anschließend vom Pokémon flüchtet, wird dieses Pokémon gespeichert und kann später gefangen werden.
Der Vorteil vom Stapeln der Pokémon ist, dass diese faktisch noch nicht gefangen sind, also auch keinen Platz in der Pokémon-Box in Anspruch nehmen.
Allerdings können nun ab dem 11.11. um 11 Uhr deutscher Zeit maximal 100 Pokémon zwischengespeichert werden.
Wer also mehr als 100 Pokémon gestapelt hat, sollte den Stapel auf weniger als 100 reduzieren.
Tipp
Dennoch sollten alle Spieler von diesem Stapel Gebrauch machen. Belohnungen wie Pixi oder andere Pokémon mit einem großen Zielkreis, können gespeichert werden um auf Abruf fabelhafte Würfe machen zu können.
Ebenso können bestimmte Typen in den Stapel geschoben werden. Wer beispielsweise ein Dratini im Stapel hat kann immer auf Abruf die Feldforschung „Fange ein Pokémon vom Typ Drache“ lösen.
First in first out
Der Stapel funktioniert nach dem FIFO-Prinzip (first in first out) – Das Pokémon, welches zuerst in den Stapel geschoben wurde, wird auch immer als erstes aus dem Stapel genommen. Wer also schon 20 Pokémon gestapelt hat und nun ein Dratini in den Stapel schickt, der muss erst die vorherigen 20 Pokémon fangen um das Dratini fangen zu können.
Eine Auswahl ist nicht möglich.