Wie Pokémon GO Hub berichtet wurde im aktuellen Programmiercode des Spiels eine „Superbrutmaschine“ entdeckt. Die Umschreibung im Shop dafür lautet frei übersetzt: „Diese Brutmaschine brütet Eier schneller aus, geht aber nach einer Benutzung kaputt“
Diese Brutmaschine sieht zunächst aus wie eine weitere Geldmacherei, könnte aber durchaus zum Farmen von Sternenstaub und während Events mit Doppel-EP oder Doppel-Sternenstaub sehr hilfreich sein. Was die Brutmaschine kosten soll wissen wir noch nicht. Wir können also noch keine Aussage treffen, ob sich diese lohnen würde.
Es wäre schön, wenn diese Brutmaschinen als Bonus bei Raids vergeben würden. Somit hätten Spieler einen zusätzlichen Anreiz auch ohne legendäre Pokémon weiterhin Raids zu machen, sollten die Raidbosse sich nicht ändern.
Die Raidbosse könnten sich jedoch schon bald ändern oder zumindest zu speziellen Events, wie dem Safari-Event am 16. September in Oberhausen, wechseln.
Die bisher gesichteten Raidbosse in Yokohama sind Dragoran, Pikachu, Mauzi, Hundemon, Keifel, Ursaring und Geowaz.
Die Pikachu-Raids wären weltweit zusätzlich interessant, denn ebenso wie bei Karpador hätte man somit eine erhöhte Chance ein schillerndes Pikachu zu erhalten. Insbesondere, da Pikachu nicht wirklich häufig vorkommt und man nicht immer das Glück hat an einem Nest zu wohnen.
Wir sind gespannt, was die nächsten Wochen bringen und ob zusätzliche Raids oder Items ins Spiel kommen werden. Doch man sollte bedenken, dass auch der Code für den Meisterball oder 2 weitere Formen von Rauch im Spiel entdeckt wurden, die aber noch immer nicht freigeschaltet wurden. Es bleibt also spannend.
Generation 3 wurde ebenfalls noch in keiner Weise im Code gefunden, was höchstwahrscheinlich bedeutet, dass die dritte Generation noch mehr als 3 Monate entfernt ist, wenn man bedenkt, dass erste Erwähnungen der Johto-Pokémon bereits im November 2016 im Spiel gefunden wurden, die Pokémon tatsächlich aber erst im Februar veröffentlicht wurden. Vorerst also wohl noch keine weiteren Pokémon im Spiel.
