Tappt nicht in die Letarkingfalle!

Trotz der Abschwächung von 5441 auf 4548 Wettkampfpunkte ist Letarking bisher unangefochten an der Spitze der Pokémon. Doch ist dieser Titel wirklich gerechtfertigt?

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Warum Letarking schlechter als Relaxo ist

Das Problem ist seine Attacke Gähner, die mit einem Schaden von 0 genau so effizient ist wie Karpadors Platscher. Seine Spezialattacke macht zwar wegen seines hohen Angriffswerts auch beachtlichen Schaden, doch durch die „Auszeit“ in der durch Gähner absolut kein Schaden verursacht wird, relativiert sich dieser große Schaden und letztendlich kommt dabei nichts herum.

Letarking im Kampf

Auf Reddit hat ein Spieler gegen ein maximal gepushtes Letarking mit 4500+ WP gekämpft. Das verwendete Machomei, ebenfalls maximal gepusht, hat alle 3 Kämpfe überlebt und der Schaden, den Machomei hier über 3 Runden eingesteckt hat spricht für sich.

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Das Machomei scheint noch nicht mal angekratzt. Gegen ein Heiteira hätte Machomei doch deutlich weniger gut abgeschnitten.

Letarking im Angriff

Das Video von Prodigies Nation zeigt auch hier, dass Letarking selbst mit sehr effektiven Attacken nicht die gewünschte Leistung bringt, die ein Spezialangreifer wie Gengar, Dragoran, Garados, Despotar oder Simsala bringen würde.

Fazit

Letarking ist letztendlich, zumindest maximal gepusht, nur etwas für Leute mit zu viel Sternenstaub. Als Arenaverteidiger taugt er recht wenig und als Angreifer taugt er auch nichts. Lasst euch also nicht von der schönen hohen Zahl täuschen. Viel WP bedeutet nicht automatisch gut im Kampf, zumindest nicht solange Letarking Gähner beherrscht.

Max Beckmann
Max Beckmannhttps://gogames.news
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