Der Reddit-User Chrales, der bereits in der Vergangenheit viele neue Dinge im Spiel entdeckt hat, wie frühzeitig neue Shinys und andere Grafiken im Spiel, hat heute morgen einen Livestream übertragen in welchem er dem Spiel erneut einige Geheimnisse entlockte.
Inhaltsverzeichnis
Eine neue Welle an Pokémon kommt
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Lozurzel, Lombrero, Kappalores
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Kanivanha, Tohaido
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Wailmer, Wailord
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Schmerbe, Welsar
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Krebscorps, Krebutack
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Barschwa, Milotic
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Schneppke, Firnontor
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Seemops, Seejong, Walraisa
Relicanth
Liebiskus
Diese Pokémon wurden inklusive der schillernden Varianten auf dem Server von Pokémon GO gefunden und könnten somit theoretisch jederzeit freigegeben werden. Hier die Originalbilder von Chrales.
Auf welche Pokémon muss man dabei besonders achten?
Barschwa dürfte mit Sicherheit ein relativ seltenes Pokémon werden, wenn man von den Hauptspielen ausgehen darf. Zusätzlich benötigt Barschwa 100 Bonbons für seine Entwicklung und man muss 20km mit Ihm als Kumpel zurücklegen, um Barschwa entwickeln zu können.
Wailmer benötigt gleich 400 Bonbons für die Entwicklung, wird vermutlich somit ähnlich häufig wie Karpador in der Wildnis auftauchen. Dennoch ist der Weg zu Wailord langwierig und wird im Gegensatz zu Karpador nur geringfügig belohnt, da die Statuswerte von Wailord in Pokémon GO nicht überzeugen können.
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Bei Schneppke gibt es noch eine Besonderheit, denn ein weibliches Schneppke kann sich in der 4. Generation zu Frosdedje weiterentwickeln. Ein gutes, weibliches Schneppke solltet ihr also bei Seite legen.
Der Weihnachtsvogel ist da
Chrales hat nicht nur die 20 neuen Pokémon gefunden, sondern technisch gesehen 21, von denen ein Pokémon zur 2. Generation gehört. Wir alle haben bereits fest mit ihm gerechnet und nun sind auch die letzten Zweifel beseitigt, dass Botogel zu Weihnachten kommt.
Dieses Bild konnte Chrales dem Pokémon GO Server entlocken und somit dürfte auch klar sein, was zumindest ein Teil des bevorstehenden Weihnachtsevents sein wird.
Fazit
Warum Niantic die dritte Generation in solch kleinen Happen abstottert und nicht gleich die ganze Generation veröffentlicht ist nur teilweise nachvollziehbar. Es wird deutlich, dass Niantic versucht Spieler etwas längerfristig am Ball zu halten und diese immer wieder erneut zum Spielen zu bringen. Zusätzlich verlängert dies natürlich künstlich die Lebensdauer der dritten Generation, die somit längere Zeit überbrücken kann, bis ein neues Update wie AR Plus oder ein neues Kampfsystem ins Spiel integriert werden.
Dennoch sind 21 neue Pokémon besser als gar nichts und somit wollen wir nicht meckern, sondern freuen uns auf diese und nachfolgende Wellen neuer Pokémon.