Noch am späten Abend hat Niantic am Donnerstag das nächste Event angekündigt und es ist das erste Event dieser Art – ein Event bei dem es 3 Stunden lang eine exklusive Feldforschung gibt!
Community Day mit Feldforschungen
Das Konzept der Community-Day-Events ist ein großer Erfolg und die Spieler erscheinen in großen Menschenmengen zu diesen Events. Auch die Abwandlung davon, die 3-Stunden-Raid-Events waren bisher ein großer Erfolg.
Nun wagt Niantic das nächste Experiment und wandelt diese Konzept erneut etwas um und macht daraus ein Event mit einer exklusiven Feldforschung.
Spezielle Feldforschung mit Barschwa
Am Samstag den 19. Januar, also genau eine Woche nach dem Community Day, findet das Event statt, bei dem erstmalig auch die schillernde Variante von Barschwa freigeschaltet wird.
Zwischen 11 und 14 Uhr gibt es im Event nur eine Feldforschung, für die euch als Belohnung ein Barschwa winkt. Dieses Barschwa kann mit etwas Glück auch shiny sein!
Wer eine Feldforschung während dem Event erhält, kann diese auch noch nach dem Zeitfenster des Events lösen. Nach dem Event selbst kann man jedoch keine neuen Feldforschungen mit Barschwa mehr an Pokéstops erhalten, sondern lediglich die sonst üblichen Feldforschungen.
Fazit
Niantic experimentiert mit dem Erfolgsrezept des Community Days und versucht die Idee dahinter immer wieder ein wenig aufzufrischen. Unklar ist bei diesem Event jedoch wie schwer diese einzelne Feldforschung sein wird und wie viel Zeit diese in Anspruch nehmen wird. Je nach Zeitbedarf lohnt es sich daher in einer Gegend zu spielen, die dicht mit Pokéstops besiedelt ist.
Ebenso ist nicht klar, ob die schillernden Barschwa per Zufall generiert werden, oder ob diese wie beim Community Day mit Schiggy für alle Spieler an den selben Pokéstops zu finden sind.
Von einer exklusiven Attacke während dem Event spricht Niantic hier nicht und wir gehen auch nicht davon aus, da man im Spezialfall von Barschwa zusätzlich 20km mit dem einzelnen Pokémon als Kumpel spazieren muss, um es überhaupt entwickeln zu können.
